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Der Kunstverein in Barmen 1866-1946
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Der Kunstverein in Barmen 1866-1946

Bürgerliches Mäzenatentum vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus

Ulrike Becks-Malorny

Die umfassende Dokumentation der Geschichte des Barmer Kunstvereins von seiner Gründung 1866 bis zu seiner Fusion mit dem Elberfelder Museumsverein im Jahre 1946 zum Kunst- und Museumsverein Wuppertal ist ein einzigartiges Geschenk zum 125jährigen Jubiläum! Die Geschichte des Barmer Kunstvereins, einer Bürgerinitiative im besten Sinne des Wortes, ist die Geschichte bürgerlichen Engagements und Mäzenatentums, der Liebe zur Stadt und zur Kunst, ein Stück Kultur- und Stadtgeschichte. Was den Barmer Kunstverein aber weit über eine lokale Institution hinaushebt, ist die Tatsache, dass er in der Zeit zwischen 1910 und 1930 ein Zentrum modernen Kunst war, das den Vergleich mit den künstlerischen Metropolen in Deutschland nicht zu scheuen brauchte. Er war ein Stützpunkt der Avantgarde, dessen progressive Sammlungstätgkeit die Barmer Ruhmeshalle in den zwanziger Jahren zu einer der bedeutendsten Galerien moderner Kunst in Deutschland machte

BORN Verlag
1. Auflage 1992
288 Seiten, 135 Abb.
kartoniert
17,0 x 24,0 cm
978-3-87093-060-8